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Schlagwort: Repression

  • J, A, I und B ent­haf­tet!

    [23.​08.​2010]
    J, A, I und B ent­haf­tet!

    Am heu­ti­gen Vor­mit­tag wur­den vier an­ti­ka­pi­ta­lis­ti­sche Ak­ti­vis­t_in­nen nach fast sie­ben­wö­chi­ger Un­ter­su­chungs­haft aus der JVA Jo­sef­stadt ent­las­sen. (mehr …)

  • KuKuMA Sommer News 2010

    Kurze Sommer News!

    – – Mitte/Ende August kommen nochmal Infos mit erweiterten SommerProgramm
    und updates zu den Gruppen und zu aktuellen Repression – –

    bis dahin: schönen Wetter (das war echt genug Regen!), keinen Stress, viel
    Spaß und passt auf euch auf!
    solidarische Grüße vom Netzwerk KuKuMA

    [1] KuKuMA im Sommer
    [2] Repression meets Kaleidoskop – Stellungnahme Freiräume

    -.- -.- *_* -.- -.- :-)
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  • Kundgebung gegen Repression F13

    Repression
    = Unterdrückung, Hemmung, Zurückdrängung
    * im polizeilichen Handeln die Aufgabe der Strafverfolgung sowie der
    Befriedung bei ordnungsdienstlichen Anlässen
    * in der Politik die Unterdrückung oder Verfolgung von Gruppen oder
    Individuen aufgrund politischer Beweggründe

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  • Statement verschiedenster Freiräume, Vereine und Projekte zur stetig steigenden Repression

    Am Nachmittag des 06.07.2010 wurde gegen 16.00 Uhr das Schloss des Vereinslokals Kaleidoskop in der Schönbrunnerstraße 91, 1050 Wien, von der Polizei aufgebrochen und die Tür eingetreten. Zahlreiche – teilweise private – Gegenstände wie Computer, Festplatten, Workshopmaterialien, sowie der Tresor inklusive der darin befindlichen Handkassen und Dokumente wurden mitgenommen, sowie weiterer Sachschaden angerichtet. Der Verein wurde von dem Einbruch der Exekutive nicht informiert. Um ca. 18.00 Uhr fand eine Nutzerin des Freiraums die Räumlichkeiten von der Feuerwehr verschlossen vor. Erst im Laufe des Abends konnte der Schaden begutachtet werden.

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  • Mensch im Rausch

    Am Sams­tag den 28.​11. fin­det ihr ab 15h im Tüwi ein Tages&Nacht­pro­gramm zum Thema: Mensch im Rausch.

    Der ge­sam­te Abend ist ein so­li­da­ri­täts Event für Leute die von der re­pres­si­ven „Sucht““Gift“ Po­li­tik im Land be­trof­fen sind. Neben Fil­men/ Work­shops/ Aus­stel­lung und Vor­trä­gen auf ver­schie­de­nen Sta­tio­nen gibt es am Abend Band­pro­gramm und DJa­nes zum Tan­zen und Chil­len. inkl. Space­Bar, Chai, Info­stän­den und jede Menge mehr…

  • KuKuMA sondernews 1/09

    KuKuMA

    Netzwerk für Kunst Kultur und Medien Alternativen

    Sonder Newsletter #01 2009

    Inhalt_:

    Subversives Woch.en.de // Guerilla Gardening // Kundgebung für Bewegungsfreiheit

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    Generelle Infos findet ihr immer aktuell unter

    -> http://kukuma.info

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  • Stellungnahme der IG Kultur Wien „MQ = public Space?“

    MQ = public Space?

    Nicht nur prügelte Polizist_innen und eine gestärkte Rechte sind gerade Thema;
    Auch die Einschränkung von Grundrechten und Verdrängung von öffentlichen Raum hat gerade Hochsaison;

    So hält es die Verwaltung des Wiener Kultur-Clusters MQ neuerdings für eine „gute Idee“ das mitbringen von alkoholischen Getränken zu Unterbieten, auch Verbote gegen Skaten und andere Dinge werden nun restriktiv durchgesetzt.

    „Uns ist es wichtig, dass sich alle BesucherInnen am Areal sicher und wohl fühlen und dass es ein positives Miteinander gibt.“
    So das MQ in einer Stellungnahme zu den aufkommenden Prosteten. Der Schritt einzelne Dinge wie Skater_innen aus dem (wohlgemerkt öffentlichen) Raum zu verdrängen, zeigt klar wie sich das MQ immer mehr im Licht eines kommerzielle verwertbaren und funktionierenden Ortes zeigt.

    „Es ist und bleibt aus Sicherheitsgründen aber notwendig, einige neue Maßnahmen zu setzen, die die besondere Atmosphäre des MuseumsQuartier aber keinesfalls stören sondern erhalten sollen. “
    Somit ist nach nun kostenpflichtigen (noch dazu preispolitisch sexistischen) WC Anlagen Zeit für weitere Verbote und Ordnungen.

    du sollst nicht Fahradfahren/Skaten/Alkohol trinken/pissen/im Brunnen planschen/Musik machen/ den Raum gestalten/ …

    Dieses Vorgehen stellt leider nach Absurditäten wie Bettelparagraphen und vorschreitender Überwachung von öffentlichen Plätzen und Verkehrsmitteln eine weitere Einschränkung des öffentlichen Raumes dar.

    Die Leitung des MQ zeigt mit dieser Aktion den Wahren Charakter eines als „offener Kulturraum“ angepriesen Areals.
    Die Stadt Wien ist hiermit einmal mehr aufgefordert sich zu kultureller Vielfalt (statt Einfalt) zu bekennen, Worten Taten folgen zu lassen, und alternativen Kulturprojekten endlich den Raum zu geben den diese brauchen. Zudem soll den fortschreibenden Verlust von öffentlichen Raum entgegengewirkt werden und dieser den Menschen die in dieser Stadt leben zur Nutzung übergeben werden.

    Dazu gehört auch ein wiederherstellen der PlakatFreiheit sowie ein einlösen der vielzähligen offenen Versprechungen einer freien Kulturszene gegenüber!

  • Bündnis gegen Polizeigewalt

    KuKuMA ist Mitglied des Bündnis gegen Polizeigewalt

    Bündniserklärung, Linz am 3. Mai 2009

    Gegen Polizeigewalt und für Demonstrationsfreiheit

    Utl: Bündnis gegen Polizeigewalt verurteilt den unverhältnismäßigen Polizeieinsatz am 1.Mai

    Mit Bestürzung und Fassungslosigkeit haben wir am 1. Mai 2009 zur Kenntnis nehmen müssen, dass die von den Behörden genehmigte alternative Maidemonstration von der Linzer Polizei verhindert und zerschlagen worden ist.


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