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  • Filmpremiere: Borders

    ein zweites screening findet übrigens am 9.5. um 19h in der PCAP Klasse (Atelierhaus Bildende, Lehargasse 6-8, 1.Stock) statt;

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    Filmpremiere und Diskussion im Wiener Schikaneder

    BORDERS
    Grenzen sind überall – ob verschleiert oder offensichtlich, einschränkend oder einhüllend.

    Am Mittwoch, 25. April 2012 findet im Schikaneder (Kino Schikaneder, Margaretenstraße 24, 1040 Wien) die Premiere des Kurzfilmes „Borders“ statt.

    Der Einlass ist um 18:30 Uhr, Filmstart: 19:00 Uhr.

    Den Ausklang der Veranstaltung rundet ein schmackhaftes, interkulturelles Buffet ab.


    “Borders” erzählt die schicksalhafte Geschichte eines jungen Paares, welche auf Grund politischer Unruhen ihre Heimat verlassen haben und nun versuchen in einer Metropole ein neues Leben zu beginnen. Schnell müssen sie jedoch feststellen, dass das Überqueren der physischen Grenze erst der Anfang war und sie den scheinbar unüberwindbaren nationalen, moralischen wie auch sozialen Grenzen gegenüberstehen. Dieser Film besticht nicht nur durch die Brisanz dieser aktuellen Thematik sondern auch durch seine einzigartige Erzählart aus der “Ich-Perspektive”.

    Im Anschluss an die Filmpremiere folgt eine Podiumsdiskussion mit folgenden Gästen:

    – Aghator Clifford Erinmwionghae/Aktivist 1.März – transnationaler Migrant_innenstreik
    – Ehe ohne Grenzen
    – Yilmaz Vurucu/Drehbuch/Regie/Produktion
    – Ahmad Abu Kharma/Hauptdarsteller/Kamera
    – Aisha Eisa/Hauptdarstellerin/Kamera

    Moderation: Bahanur Nasya/Produzentin

  • MAYDAY 2012


    1. MAI * 14h * MAYDAY-Parade in Wien
    Gestern standen wir noch vor dem Abgrund, heute sind wir schon einen Schritt weiter!

    ?? PREKÄR ARBEITEN ?? PREKÄR LEBEN??

    *** Treffpunkt: Bruno Kreisky Park (bei U4 Margaretengürtel, 1050 Wien)
    *** Endpunkt der Parade und Weiterfeiern: Straßenfest in der Heinestraße (1020 Wien)

    Die jährliche MAYDAY-Parade steht vor der Türe. Der 1. Mai wird wieder zum Anlass genommen, um lustvoll und gemeinschaftlich die Straßen Wiens zu erobern. Prekarisierung wird dabei anhand verschiedener Stationen während der Parade thematisiert.

    Wir wollen aufzeigen, dass viele verschiedene Menschen in unterschiedlichen Lebenslagen von prekären Verhältnissen betroffen sind. Dabei steht das Nicht-arbeiten-dürfen von Asylwerbenden neben den niedrigen Löhnen von Supermarktarbeiter*innen, den unsicheren Werkverträgen von Medien- und Kulturarbeiter*innen. Kritischen Projekten, Versuchen der Raumnahme und politischer Bewegung weht einmal mehr der raue Wind des rückläufigen Staates entgegen. Fleißig werden soziale Rechte abgebaut, wird gekürzt, privatisiert, geräumt, geprügelt, abgeschoben und weggesperrt. Durch die sich zuspitzende Krisendynamik des Kapitalismus soll Konkurrenz und Neid geschürt werden, um davon abzulenken, dass es längst zu viele Menschen, für zu wenig Lohnarbeit gibt. So ganz nebenbei steigen die Preise von allem, das mit Grundbedürfnissen (Mieten, Energiekosten, Nahrungsmittel) verbunden ist. Gleichzeitig macht sich ein Abnehmen sozialer Absicherungen bemerkbar.

    Das ist nicht das gute Leben wie wir es uns vorstellen! Lasst und vernetzen, tanzen und träumen. Finden wir Wege und Möglichkeiten, um uns zu organisieren. Setzen wir dem Wahnsinn unsere Utopie und praktischen Widerstand entgegen.

    !! PREKÄR KÄMPFEN !! PREKÄR TANZEN !!

    *** Aufruf zur Beteiligung an der MAYDAY-Parade 2012!

    Die Parade wird dieses Jahr sehr kurzfristig geplant, lange Zeit war unklar, ob sich überhaupt eine Organisationsgruppe finden wird. Die Parade lebt davon, dass viele verschiedene Gruppen sich vor allem direkt an der Parade beteiligen. Daher rufen wir alle Interessierten auf, sich einzubringen!

    Wir freuen uns auch über Menschen die schon im Vorfeld Energie investieren können/wollen.

    *** Fragestellungen:
    . Habt ihr inhaltliche Beiträge für die Parade und damit verbundene Vorschläge für Zwischenstationen?
    . Gibt es (Aufrufe, Termine, literarische-, theoretische-, …) Texte, die ihr für einen Folder (Textsammlung), der zur Parade erscheinen soll, bereitstellen könnt? (Deadline: 27. April)
    . Wollt ihr mit einem Wagen auf der Parade mitfahren?
    . Habt ihr sonstige Ideen und Vorschläge?

    Gesucht werden außerdem noch: Übersetzer*innen für Texte, musikalische Beiträge für den Startpunkt und zwischendurch, kreative Aktionen für unterwegs, Siebdruckmotive (Deadline 20. April), …

    *** Wichtig ist auch: Wir suchen noch Geldquellen für Plakate, T-Shirts und Infomaterial sowie weitere Kosten, die im Rahmen der Parade anfallen.

    *** Vorbereitungstreffen jeden Montag
    16. April, 23. April, 30. April um 17:30 Uhr
    im: PerpetuuMobile 2.3 (Geibelgasse 23, 1150 Wien)

    *** Kontakt: info@mayday-wien.org

    Prekäre Grüße…
    … bis demnächst!

  • Tag des kleinbäuerlichen Widerstands 17. April

    Geschichte des 17. April
    (von: http://17april.blogsport.eu/)

    Am 17. April 1996 wurden in der Stadt Eldorado dos Carajas im Norden Brasiliens 19 Aktivisten der Landlosenbewegung MST (Movimiento dos Trabalhaderos Rurais Sem Terra) von Polizeikräften brutal ermordet. Mitglieder von La Via Campesina, die sich gerade zu ihrer zweiten internationalen Konferenz in Mexiko versammelten, antworteten mit dem Marsch auf die brasilianische Botschaft und riefen den 17. April zum internationalen Tag des Widerstands und der Aktion gegen alle Formen von Unterdrückung der ländlichen Bevölkerung aus.

    was passiert in Wien?

    (von: https://at.indymedia.org/node/22717)

    Aufruf zur Landbesetzung
    – 17. April – Tag des kleinbäuerlichen Widerstands 2012 in Wien

    Nehmen wir den 17. April, den Tag des kleinbäuerlichen Widerstands zum Anlass, um unsere Vorstellungen einer zukunftsfähigen und sozialen Stadt-Landwirtschaft in die Praxis umzusetzen.

    Wir wollen auch in Wien diesen Tag nutzen um die Thematik Zugang zu Land hier und global zu diskutieren und uns konkret Zugang zu Land verschaffen und dieses dauerhaft beleben.

    Wir sind gekommen um zu bleiben!

    So sind wir Teil der globalen und lokalen Kämpfe um Land und den Landnahmen und vielfältigen Aktionen, die jedes Jahr am 17. April stattfinden.

    Viele landwirtschaftliche Flächen in Wien sind aktuell Opfer der Bauspekulation, wie am Donaufeld sichtbar wird, wo fruchtbares Land weiteren, auf ökonomische Verwertungsinteressen ausgerichteten Bauprojekten weichen soll. Täglich gehen in Österreich 15 – 20 ha Boden unwiederbringlich als Bau- und Verkehrsfläche für die Landbewirtschaftung verloren. Das ist nicht nur für unser Ernährungssystem, sondern auch durch den Verlust des CO2 Speichers Boden für den Klimawandel eine folgenreiche Katastrophe.

    Gerade in vielen westeuropäischen Städten sind Menschen von immenser Infrastruktur abhängig um ausreichend mit Lebensmitteln versorgt zu werden. Wir wollen zu einem dringend notwendigen Gegenentwurf beitragen, in dem Städte nicht verdichtet und verbaut werden, sondern einen großen Teil der Eigenversorgung tragen können. Vor der eigenen Haustüre. In sozialer Interaktion mit den Produzierenden, in Interaktion mit der Produktionsgrundlage.

    Wir wollen
    fruchtbares Land kollektiv beleben und bewirtschaften. In Österreich basiert die einzig gängige Praxis, Zugang zu landwirtschaftlichem Grund zu bekommen, auf Kapital. In anderen Regionen der Welt sind bereits andere, genauso reale und konkrete Mittel erprobt, wie Landbesetzungen der MST in Brasilien, besetzte, bewirtschaftete Flughäfenerweiterungsgebiete in Frankreich und England….uvm….

    Wir wollen gemeinsam gärtnern und einen Raum für nachbarschaftliches Miteinander öffnen, indem wir miteinander und voneinander lernen können. Wir wollen Freund*innen und Nachbar*innen mit Gemüse versorgen und das Produzierenden – Konsumierenden – Verhältnis neu gestalten. Nachhaltige ökologische Landwirtschaft ist uns genauso wichtig wie ein gemeinsames, selbstbestimmtes Organisieren einer Lebensmittelproduktion, die allen gut tut (weil sie sich jeder Marktlogik entzieht.) Weiterhin wollen wir Werkstätten errichten (z.B. Eine Fahrradwerkstadt) und zusammen mit den Schüler*innen der benachbarten Schule zusammenarbeiten/zusammen garteln/ alternative Bildung möglich machen?? In unserem von leckerem Obst und Gemüser umwucherten Garten sollen Mutgeschichten von einer lebenswerten städtischen Zukunft erzählt werden …

    Uns ist es wichtig, dass die Ideen, Träume und Wünsche von Kindern in der Gesellschaft gehört und gesehen werden. Deshalb wollen wir aktiv einen Raum schaffen, den Kinder mitgestalten.

    Es gibt Kinderprogramm!

    !!!Kommt zahlreich mit Freund_innen, Kindern, Saatgut, Lebensmitteln, guter Laune, Werkzeug,… bringt euch ein mit Ideen, Workshops und Diskussion und macht Musik, Theater, Jonglage und was euch sonst noch alles einfällt!!!

    Dienstag, 17. April ab 11:00 Uhr,
    Gerasdorferstrasse 105, Wien

    Wir fordern…
    … Land denen die es bewirtschaften
    (wollen)

    … Ernährungs-, Saatgut- und
    Landsouveränität

    … das Recht auf kooperative, kollektive,
    autonome, bedürfnisorientierte,
    kleinbäuerliche Nahrungsmittelproduktion in Stadt und Land

    … Stopp der Stadtverdichtung zulasten
    selbstbestimmter Räume

    …Mehr Gärten, mehr Sozialräume,
    mehr Fahrräder und ihre Wege!

    https://17april.blogsport.eu/

    Infomaterial:

    ANALYSEN UND PERSPEKTIVEN FÜR EINE NICHT-KAPITALISTISCHE LANDWIRSCHAFT

    Der Reader „Widerstand ist fruchtbar. Analysen und Perspektiven für eine nicht-kapitalistische Landwirtschaft“ beleuchtet verschiedene Facetten globaler Landwirtschaft – von Kämpfen um Land und Saatgut, über die Verwerfungen industrieller Landwirtschaft bis zu den weichenstellenden politischen Regulierungen. Außerdem werden verschiedene Konzepte und Kämpfe für eine andere Landwirtschaft vorgestellt. 79 Seiten

    READER DES AKTIONSBÜNDNISSES GLOBALE LANDWIRTSCHAFT
    ZUM G8 GIPFEL 2007
    Download: http://attac-typo.heinlein-support.de/attac-typo3/archive/G8%20Heiligendamm/www.attac.de/heiligendamm07/media/text_dl/material/g8_agrar_reader_online.pdf

    Workshop Dokumentation – Ernährungssouveränität
    Ansätze im Umgang mit dem Konzept in Deutschland – Dokumentation eines in Berlin durchgeführten Workshops (12. April 2007)

    »Diese Dokumentation bietet als Einstieg eine Übersicht über das Konzept der Ernährungssouveränität. Anhand von Beispielen aus der Praxis und Statements einiger Workshop-TeilnehmerInnen zum Konzept werden Ansätze der NGOs im Umgang mit Ernährungssouveränität skizziert.«
    Download: http://www.germanwatch.org/handel/ernsouv07.htm

    Reclaim the Fields – Bulletins

    The Reclaim the Fields bulletins aims at facilitating the information transmission between the stars of the constellation, sharing the latest news and the current state of the process amongst the people or collectives already involved and allowing new people to catch up and join us, having at disposition the necessary background texts and a history of the debates.

    Link: http://www.reclaimthefields.org/content/bulletins (there you can find also the print version)

    Bulletin nº5, February 2012

    Who are we?

    Outcomes of the camp in Rosia Montana

    Evaluation of the RtF tools
    Reflection on the camp in Rosia Montana
    This spring, headphones are the ‚in‘ thing! (original in Spanish)

    Follow-up from local groups

    Le Sabot: Special Airport Rural Fight! (original in French)
    Report from the 2nd French speaking gathering

    Struggles Against Stupid Projects

    Nuclear Power Plant Construction in Belarus
    The Dam Plan in Portugal
    Protest Against Mining in Turkey (original in German)

    Peasant’s Struggles Beyond RtF

    A European M ovement for Food Sovereignty (original in German)
    Two Songs about the Diggers
    Going Beyond our Backyards
    Ecologist Struggles in Turkey

    Download no5: http://www.reclaimthefields.org/sites/default/files/bulletin-rtf-5-en.pdf

    Reader: Die Zeit ist reif für Ernährungssouveränität
    Ernährungssouveränität. Reader zu den Aktionstagen an der Universität für Bodenkultur Wien am 8. und 9. Juni 2011.
    http://www.viacampesina.at/cms/images/stories/Veranstaltungen/Veranstaltungen_andere_Anbieter/Reader_ES_Tage.pdf

    Kleiner Film zu Ernährungssouveränität und GAP

  • Free Pussy Riot

    Einiges an Infos auf Deutsch findet ihr auch auf der Seite von der RAW (= Rosa Antifa Wien)


    http://freepussyriot.org/

    „Pussy Riot“ is an anonymous Russian Feminist Punk Band formed in October 2011. Through a series of peaceful performances in highly visible places, the band has given voice to basic rights under threat in Russia today, while expressing the values and principles of gender equality, democracy and freedom of expression contained in the Russian constitution and other international instruments, including the Universal Declaration of Human Rights and the CEDAW Convention

    Pussy Riot : Art or Politics?

    “ Our performance in the Cathedral of Christ the Saviour was a political gesture, which concerns the problem of merging of Russian Orthodox Church (ROC) and the Putin government. Patriarch Kirill has repeatedly spoken about of clearly not the holy figure of Putin and urged his parishioners not to participate in protest rallies. A political action carried out by the authorities and the Orthodox Church before the elections to the Duma, called „Wait two days to the belt of the Virgin“ was aimed at creating a picture of apolitical Orthodox citizens. We are outraged with that no less than with the violation of the elections to the Duma. Therefore, we have introduced an new element in our performance – a prayer – and called our performance punk public prayer „Virgin Mary, Drive Putin Away.“ Here, we return the political activity of the faithful, overcoming attempts of „Gundai“ patriarch who speaks on behalf of all believers, to distort the situation.

    Also, we needed to sing it at the altar, and not on the street in front of the temple, that is, in a place where women’s entrance is strictly forbidden. The fact that the ROC is promoting very conservative values, which do not fit into such concepts as freedom of choice and the formation of political, gender and sexual identity, critical thinking, multiculturalism, attention to contemporary culture. We think the Orthodox Church does not currently have enough of all the above phenomena.

    With regard to the consequences, we were surprised by the fury and the scale of smear-campaign and capturing the women based on unverified data that hit the net. The number of threats, written by these people is off scale. We believe that as part of the post-election campaign, Mr Putin, who received the „victory“ in elections, has decided to recall all the wrongs that were inflicted to him by the opposition of citizens. Most likely, this is strongly influenced by our performance on the Red Square with the song „Putin zassal.“ And our performance at the Cathedral of Christ the Saviour was a formal occasion in the institution of criminal proceedings. Now the authorities do not hide and try to push another charge against the suspects – „Extremism“, because of our chorus, beginning with the words „revolt in Russia.“ We are outraged by the fact that people in opposition circles are caught on the street and now held in custody. Girls do not recognize themselves as members of our group. As far as we know, they went on hunger strike, which lasted for twelve days“ .

    Pussy Riot
    (Schumacher, Garaja, Seraphim, Cat and Washer)

    Original Material from translated from Russian and taken from: Lookatme.ru
    Full Article in Russian: http://www.lookatme.ru/mag/art-design/art-and-design/159845-hlystom-i-pr…

  • PerpetuuMobile 2.3 im März/April

    jeden 1. und 3. Mittwoch um 20h Koordinationstreffen
    jeden Samstag ab 20h SilentBar
    jedem Sonntag Volxküche von Du&Ko ab 17h gemeinsames Kochen ab 20h Essen
    mehr Termine in kürze

    Ort: Geibelgasse 23, 1150 Wien

  • Seedballs machen

    Liebe Gartenfreund*innen!

    Wir treffen uns am Dienstag (den 27.3.) um 18:00 im PerpetuuMobile (Geibelgasse 23, 1150 Wien) um Seedballs (Anleitung) zu machen! Wer mag kann gerne Saatgut oder sosntiges Material mitbringen :)

    Spread the word and spread the seeds!

    die Gärtner*innen vom Längenfeld

  • Gartentreffen

    Liebe Garten Guerilla Wien,

    Wir werden uns diesen Samstag um 14:00 das nächste mal im Garten treffen. Alle Gärtner*innen die den Workshop verpasst haben sind ganz besonders dazu eingeladen einfach vorbei zu schauen!

    Es wurde schon einiges umgegraben, vorbereitet und aufgeräumt, jetzt kanns also bald mit dem Aussähen losgehen!

    Wir planen dann zumindest ein regelmäßiges Treffen, das auch unter der Woche sein kann. Nähere Infos folgen hier Blog.

    Spread the word and spread the seeds!

    die Gärtner*innen vom Längenfeld